Weihnochtn daham

1.) Strophe:
I bin weit weg, so weit weg von daham
Tief in mir drinn, do kann i’s g’spür’n, i tram von Weihnochtn daham
I siag mi als Bua, wia i strahl über’s ganze G’sicht
Die Augen so groß, sie leichten hell, so wia as Kerzenlicht.

Refrain:
Da Schnee foit leise in der „Heiligen Nocht“.
Des Chirstkind hat wieder a Liebesfeier entfocht.
Du hoitst mi fest, ganz fest in deine Arm.
Jo des war Weihnochtn bei mir daham.

2.) Strophe:
Meine Kinder laf’n herum um an Bam.
Sie glaub’n no an Wunder, an ihr’n Tram, erleben ihr Weihnochtn daham.
Jetzt hea ma die Glock’n und die Kinder wean stüh.
Sie leit in da Hoffnung auf des ewig schene G’fühl.